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Mirken Labor (Nether, Verg. von Serena)
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Mirken Labor (Nether, Verg. von Serena)
(2 Jahre zuvor)
Der Übergang von dem Reich der Dämonen zu dem Reich der Mirken war deutlich zu sehen. Die Bäume auf der Seite der Dämonen waren kahl. Ohne Blätter. Die Bäume auf dem Reich der Mirken waren das genaue Gegenteil. Serena ging an den Bäumen vorbei und sah sich um. Ihre braunen Augen suchten die gesamte Gegend ab. //Kein Mirken zu sehen// Die Succubus betrat das Reich der Mirken, die peitsche im Anschlag und bereit zu zu schlagen. Doch noch bevor sie reagieren konnte, erwischte sie etwas am Hinterkopf und sie fiel zu Boden und verlor das Bewusstsein.
Als Serena wieder zu sich kam, war sie einem Raum. Der Raum war aufgeteilt. Die einzelnen Teile waren durch Stäbe aus Metall getrennt. Vor den Zellen standen Mirken in weißen Klamotten, und einem Klemmbrett. Ihre Peitsche war zu weit entfernt an einer Wand angebracht. „Was geht hier vor?“ sagte sie leise und hielt sich den Kopf.
Der Übergang von dem Reich der Dämonen zu dem Reich der Mirken war deutlich zu sehen. Die Bäume auf der Seite der Dämonen waren kahl. Ohne Blätter. Die Bäume auf dem Reich der Mirken waren das genaue Gegenteil. Serena ging an den Bäumen vorbei und sah sich um. Ihre braunen Augen suchten die gesamte Gegend ab. //Kein Mirken zu sehen// Die Succubus betrat das Reich der Mirken, die peitsche im Anschlag und bereit zu zu schlagen. Doch noch bevor sie reagieren konnte, erwischte sie etwas am Hinterkopf und sie fiel zu Boden und verlor das Bewusstsein.
Als Serena wieder zu sich kam, war sie einem Raum. Der Raum war aufgeteilt. Die einzelnen Teile waren durch Stäbe aus Metall getrennt. Vor den Zellen standen Mirken in weißen Klamotten, und einem Klemmbrett. Ihre Peitsche war zu weit entfernt an einer Wand angebracht. „Was geht hier vor?“ sagte sie leise und hielt sich den Kopf.
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Re: Mirken Labor (Nether, Verg. von Serena)
Kira Shinn Zala (Mirken NPC)
Er hob den Kopf. Er saß wie immer an die Stäbe gelehnt. Die Knie an den Körpergezogen und mit den Armen umschlungen. Den Kopf hatte er die meiste Zeit auf die Knie gelegt. Ihm tat alles weh, er war er vor kurzem von einem Experiment zurück in seine Zelle gebracht worden. Dies war einfach seine Schutzhaltung. Er hasste Bernda, dieser war es der dafür sorgte das es überhaupt solche Labors gab an denen Dämonen und Mirken die anderes waren wir Tiere behandelt wurden. Er hatte von dem Letzten Experiment auch einige Verletzungen dafon getragen. Seine Ohren langen eng am Körper an. Sein Schweif lag auf seinem Schoß, er hatte in diesem kaum gefühl. Am manchen stellen hatte er große schmerzen an anderen wiederum war sein Körper so gut wie taub. Er legte den Kopf wieder auf die Knie. Sein Kopf tat weh.
Dann hörte er Schritte und dann ein Schleifendes Geräusch. Die Wachen brachten ein Mädchen herein. Beim Genaueren hinsehen erkannte er sie als Dämonin.
Nach einiger Zeit kamen dann die Wissenschaftler. Er hörte ihr leisen Worte.
"In der Hölle", kam es leise über seine Lippen.
Er hob den Kopf. Er saß wie immer an die Stäbe gelehnt. Die Knie an den Körpergezogen und mit den Armen umschlungen. Den Kopf hatte er die meiste Zeit auf die Knie gelegt. Ihm tat alles weh, er war er vor kurzem von einem Experiment zurück in seine Zelle gebracht worden. Dies war einfach seine Schutzhaltung. Er hasste Bernda, dieser war es der dafür sorgte das es überhaupt solche Labors gab an denen Dämonen und Mirken die anderes waren wir Tiere behandelt wurden. Er hatte von dem Letzten Experiment auch einige Verletzungen dafon getragen. Seine Ohren langen eng am Körper an. Sein Schweif lag auf seinem Schoß, er hatte in diesem kaum gefühl. Am manchen stellen hatte er große schmerzen an anderen wiederum war sein Körper so gut wie taub. Er legte den Kopf wieder auf die Knie. Sein Kopf tat weh.
Dann hörte er Schritte und dann ein Schleifendes Geräusch. Die Wachen brachten ein Mädchen herein. Beim Genaueren hinsehen erkannte er sie als Dämonin.
Nach einiger Zeit kamen dann die Wissenschaftler. Er hörte ihr leisen Worte.
"In der Hölle", kam es leise über seine Lippen.
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Re: Mirken Labor (Nether, Verg. von Serena)
Serena sah in die Richtung vor der die Antwort kam. Ihre Augenlider waren noch schwer. „Du bist ein Mirken? Warum bist du hier? Ich dachte es ko...“ noch bevor Serena den Satz beenden konnte, wurde sie von einer Schlinge erfasst. Die Schlinge legte sich um ihren Hals und war an einer Stange befestigt. Zwei weitere Schlingen legten sich um Ihre Handgelenke. Dann wurde sie weg gezogen. In einen Nebenraum.
Im Nebenraum war ein Tisch wo sie befestigt wurde. „Klamotten entfernen! Stört nur!“ sagte ein Mirken und nahm währenddessen eine Stangenwaffe, die von Kämpfern der Mirken benutzt wurde. „Wir testen die Auswirkungen auf die Haut der Dämonen um die Waffen zu verbessern!“ diktierte er und ein anderer schrieb mit. Serena begann sich zu wehren doch ohne Erfolg.
Aus dem Raum kamen mehrere Schläge und Schreie. Die Tür öffnete sich wieder und Serena wurde wieder zur Zelle geführt. Sie wurde hineingeworfen und die Zelle abgeschlossen. „Untersucht die Klamotten! Man kann nie wissen.“ dirigierte der Mirken und ging davon. Serena lag bei den Stäben und krümmte sich.
Im Nebenraum war ein Tisch wo sie befestigt wurde. „Klamotten entfernen! Stört nur!“ sagte ein Mirken und nahm währenddessen eine Stangenwaffe, die von Kämpfern der Mirken benutzt wurde. „Wir testen die Auswirkungen auf die Haut der Dämonen um die Waffen zu verbessern!“ diktierte er und ein anderer schrieb mit. Serena begann sich zu wehren doch ohne Erfolg.
Aus dem Raum kamen mehrere Schläge und Schreie. Die Tür öffnete sich wieder und Serena wurde wieder zur Zelle geführt. Sie wurde hineingeworfen und die Zelle abgeschlossen. „Untersucht die Klamotten! Man kann nie wissen.“ dirigierte der Mirken und ging davon. Serena lag bei den Stäben und krümmte sich.
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Re: Mirken Labor (Nether, Verg. von Serena)
Kira Shinn Zala (Mirken NPC)
Er konnte sich denken was sie sagen wollte. //Das hier Dämonen hierher gebracht wurden, aber das war falsch gedacht. Hier waren auch Mirken. Mirken die sich von den anderen Unterschieden und gemieden wurden. Diese Landeten über kurz oder lang hier im Labor nur wurde das nicht nach außen bekannt gegeben. Officel waren hier nur Dämonen, Inofficel sah es dann schon ganz anders aus. Er sah eigentlich zurzeit nicht gut aus. Er hatte verletzungen und viel Blessuren, seine eines Bein schillerte zum beispiel in allen Farben. Dieses Bein war auch absichtlich so verletzt worden. Als sie wieder herein gebracht worden war hob er nicht den Kopf. Er wusste wie sie bei Gefangen vorgingen, bei war es genauso gewesen nur war er viel jünger gewesen als er hier her gebracht worden war.
"Kleidung liegt in der Zelle", sagte er ohne auf zu sehen.
Er konnte sich denken was sie sagen wollte. //Das hier Dämonen hierher gebracht wurden, aber das war falsch gedacht. Hier waren auch Mirken. Mirken die sich von den anderen Unterschieden und gemieden wurden. Diese Landeten über kurz oder lang hier im Labor nur wurde das nicht nach außen bekannt gegeben. Officel waren hier nur Dämonen, Inofficel sah es dann schon ganz anders aus. Er sah eigentlich zurzeit nicht gut aus. Er hatte verletzungen und viel Blessuren, seine eines Bein schillerte zum beispiel in allen Farben. Dieses Bein war auch absichtlich so verletzt worden. Als sie wieder herein gebracht worden war hob er nicht den Kopf. Er wusste wie sie bei Gefangen vorgingen, bei war es genauso gewesen nur war er viel jünger gewesen als er hier her gebracht worden war.
"Kleidung liegt in der Zelle", sagte er ohne auf zu sehen.
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Re: Mirken Labor (Nether, Verg. von Serena)
Serena sah auf. In der tat ihre Kleidung lag in der Zelle auf einem Haufen. Doch sie wusste das sie sich keinen Meter rühren konnte. Ihr tat so ziemlich alles weh, was Schmerzen empfinden konnte. Nachdem die Wissenschaftler den Raum verlassen hatten, hob Serena den Kopf. Der Junge neben ihr in der Zelle war nicht nur ein Mirken, sondern auch wohl der Einzige, mit dem sie sich unterhalten konnte und der auch etwas über das alles hier wusste. Langsam zog sie sich an einem Gitterstab hoch. Die blauen Flecke, Rötungen und Wunden waren überall verteilt. Sowohl an ihr, als auch an dem Jungen. Sie griff durch Zwei Stäbe durch und zog den Jungen zu sich gegen die Gitter. „Wer bist du? Was geht hier vor? Und wie kommst du hier her?“ fragte sie, während sie ihren Kopf gegen die Stäbe drückte um dem Jungen das alles besser sagen zu können. Ihre Stimme war zu schwach um laut zu sprechen.
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Re: Mirken Labor (Nether, Verg. von Serena)
Kira Shinn Zala (Mirken NPC)
Er ließ sich von ihr an die Gitterstäbe ziehen, er hatte selber Kaum kraft.
"Wer ich bin? Ich bin Kira Shinn Zala. Freut mich dich kennen zulernen.Was hier vorgeht? Du befindest dich in der Versuchabteilung des Labors was Bernda zu Forschungszwecken erbauen ließ", sagte er. Er betonte Bernda, man konnte höhren das er ihn hasste.
"Warum ich hier bin? In diese Labor kommen nicht nur Dämonen sondern auch Mirken die sich von den anderen Unterscheiden. Wer als Freak oder Aussenseiter gilt landet unweigerlich hier. Die Leute draußen kennen nur die Officele version. Inofficel ist das hier für jeden Gefangenen egal ob Dämon oder Mirken die Hölle", kam es über seine Lippen.
Er ließ sich von ihr an die Gitterstäbe ziehen, er hatte selber Kaum kraft.
"Wer ich bin? Ich bin Kira Shinn Zala. Freut mich dich kennen zulernen.Was hier vorgeht? Du befindest dich in der Versuchabteilung des Labors was Bernda zu Forschungszwecken erbauen ließ", sagte er. Er betonte Bernda, man konnte höhren das er ihn hasste.
"Warum ich hier bin? In diese Labor kommen nicht nur Dämonen sondern auch Mirken die sich von den anderen Unterscheiden. Wer als Freak oder Aussenseiter gilt landet unweigerlich hier. Die Leute draußen kennen nur die Officele version. Inofficel ist das hier für jeden Gefangenen egal ob Dämon oder Mirken die Hölle", kam es über seine Lippen.
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Re: Mirken Labor (Nether, Verg. von Serena)
Serena lies von ihm ab. „Serena!“ sagte Serena um ihren Namen noch zu nennen und lehnte sich dann ebenfalls an die Gitterstäbe. Sie sah sich etwas um. Es war alles Weiß gehalten. Hier und da etwas Graues, aber sonst Weiß. Bevor Serena noch irgendwas machen konnte ging die Tür wieder auf und zwei Forscher kamen rein. Sie brachten einen Dämon der bis zur Extreme betäubt schien. Sein ganzer Körper war mit braunem Fell überzogen und auf dem Kopf 2 Hörner. An seinem Mund tropfte es. „Keine Zelle mehr. Und der Kerl ist zu groß um sich eine Zelle zu teilen.“ sagte einer der beiden Wissenschaftler. „Dann teilen eben andere. Meine Güte denk doch nach!“ antwortete der andere und schloss Serenas Zelle auf. Er zog sie raus und schmiss sie erst mal auf den Boden. Nachdem sie den Dämon in die Zelle geschmissen hatten, schlossen sie Serenas Zelle wieder ab. Dann schloss der andere Wissenschaftler Kiras Zelle auf und Serena wurde hinein geworfen, bevor abgeschlossen wurde. „Meine Klamotten?“ fragte Serena und sah in ihre alte Zelle, doch die Wissenschaftler lachten. „Dann hol sie doch.“ antwortete einer und sie gingen wieder hinaus. Serena blieb auf dem Boden liegen und schloss resignierend die Augen um sie nicht zu sehr an zu strengen.
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Re: Mirken Labor (Nether, Verg. von Serena)
Kira Shinn Zala (Mirken NPC)
Er hob leicht den Kopf als er die Schritte Forscher hörte. Er hörte die vielen Geräusche. Er blickte kurz auf und sah den Körper des großen Dämon. Ein seufzen entwich seinen Lippen. Als Serena, dann in seine Zelle geworfen wurde blickte er zu ihr. Er blieb an den Stangen Sitzen.
"Serena", sagte er zu ihr.
"Äh, soll ich deine Kleidung holen. Aber du müsstest dann wenn Forscher kommen diese für eine kurze Zeit ablenken. Den ich würde etwas brauchen um deine kleidung zu holen", bot er ihr an.
Er blickte sie nicht an, sie würde schon was sagen wenn sie wollte das er es machte.
Er hob leicht den Kopf als er die Schritte Forscher hörte. Er hörte die vielen Geräusche. Er blickte kurz auf und sah den Körper des großen Dämon. Ein seufzen entwich seinen Lippen. Als Serena, dann in seine Zelle geworfen wurde blickte er zu ihr. Er blieb an den Stangen Sitzen.
"Serena", sagte er zu ihr.
"Äh, soll ich deine Kleidung holen. Aber du müsstest dann wenn Forscher kommen diese für eine kurze Zeit ablenken. Den ich würde etwas brauchen um deine kleidung zu holen", bot er ihr an.
Er blickte sie nicht an, sie würde schon was sagen wenn sie wollte das er es machte.
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Re: Mirken Labor (Nether, Verg. von Serena)
„Wie? Die sind in der anderen zelle? Aber ja wenn du das schaffst wäre ich dir dankbar.“ antwortete Serena. //Unglaublich. Das ich mir von einem Mirken helfen lassen muss// Serena versuchte sich zu drehen, doch ohne Erfolg. Der Boden war Eiskalt. In ihrer alten Zelle, saß der Dämon und sabberte. Sein Blick war Dumm und starr gerade aus.
Das atmen fiel nicht gerade leicht. Serena drehte sich auf den Rücken. So war es wesentlich leichter als wenn man direkt auf der Lunge lag. Ob das jetzt jeden Tag so sein wird? Man konnte nicht mal feststellen welche Tageszeit es war. Nicht ein Fenster. Ob das Licht die ganze Zeit an war? Oder würde es Nachts ausgemacht werden? Serena öffnete leicht die Augen und schloss sie wieder. Das helle Licht brannte irgendwie.
Doch am meisten fragte sich Serena wie der Junge an die Klamotten kommen wollte.
Das atmen fiel nicht gerade leicht. Serena drehte sich auf den Rücken. So war es wesentlich leichter als wenn man direkt auf der Lunge lag. Ob das jetzt jeden Tag so sein wird? Man konnte nicht mal feststellen welche Tageszeit es war. Nicht ein Fenster. Ob das Licht die ganze Zeit an war? Oder würde es Nachts ausgemacht werden? Serena öffnete leicht die Augen und schloss sie wieder. Das helle Licht brannte irgendwie.
Doch am meisten fragte sich Serena wie der Junge an die Klamotten kommen wollte.
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Re: Mirken Labor (Nether, Verg. von Serena)
Kira Shinn Zala (Mirken NPC)
"Aber verrate bitte nicht. Sonst haben sie wieder einenen Grund mehr mich einem Experiment zu unterziehen. Weil ich anders bin", sagte er zu ihr.
Nun die Laborleute wussten von seiner Menschlichen Gestalt, das rechte schon aber sie hatten seine Tiergestalt nie zu gesicht bekommen weder die große noch die kleine. Er schoß die Augen. Dann begann sein ganzer Körper zu schrumpfen nach kurzer Zeit saß dort kein Junge mehr sonder ein schwarzer Kater. Vorsichtig setzte das Tier die Pfoten auf. Dann huschte es durch die Gitterstäbe, schließlich war der Kater dafür schmal und klein genug. Die Gitterstäbe waren für Mirken ab einem bestimmtn alter gedacht. Jüngere Mirken und Dämonen wurden wo anders untergebracht weil sie noch durch diese Gitterstäbe passten.
Der Kater lief zu Serena`s Kleidungsberg. Ein kurzer Blick zu dem Dämon. Dann zog die kleine Katze so gut sie konnte den Kleidungsberg zu den Gitterstäben. Schwere Arbeit für so ein kleines Tier. Dann zog der Kater die Kleidung in die andere Zelle und legte sich erstaml total geschaft neben den Kleidungsberg.
"Mau", gab Kira erledigt von sich.
"Aber verrate bitte nicht. Sonst haben sie wieder einenen Grund mehr mich einem Experiment zu unterziehen. Weil ich anders bin", sagte er zu ihr.
Nun die Laborleute wussten von seiner Menschlichen Gestalt, das rechte schon aber sie hatten seine Tiergestalt nie zu gesicht bekommen weder die große noch die kleine. Er schoß die Augen. Dann begann sein ganzer Körper zu schrumpfen nach kurzer Zeit saß dort kein Junge mehr sonder ein schwarzer Kater. Vorsichtig setzte das Tier die Pfoten auf. Dann huschte es durch die Gitterstäbe, schließlich war der Kater dafür schmal und klein genug. Die Gitterstäbe waren für Mirken ab einem bestimmtn alter gedacht. Jüngere Mirken und Dämonen wurden wo anders untergebracht weil sie noch durch diese Gitterstäbe passten.
Der Kater lief zu Serena`s Kleidungsberg. Ein kurzer Blick zu dem Dämon. Dann zog die kleine Katze so gut sie konnte den Kleidungsberg zu den Gitterstäben. Schwere Arbeit für so ein kleines Tier. Dann zog der Kater die Kleidung in die andere Zelle und legte sich erstaml total geschaft neben den Kleidungsberg.
"Mau", gab Kira erledigt von sich.
Zuletzt von Kuroi am Sa 4 Sep - 19:03 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Mirken Labor (Nether, Verg. von Serena)
Normalerweise würde Serena so etwas nur zu gut zum erpressen benutzen, doch in diesen Umständen war das nicht ok. Nicht einmal als Dämon. Sie sah zu wie der Junge in Katzengestalt los ging und ihr die Sachen brachte. Als er erschöpft da lag streckte Serena den Arm aus und schob die Klamotten zu sich her. //ich will ja nicht so sein// Serena streckte den Arm erneut aus und schob die Katze zu sich her. Mit der Hand fuhr sie der Katze über den Kopf. „Danke! Hast etwas gut bei mir!“ hauchte Serena. Mit dem anderen Arm zog sie die Klamotten auf die andere Seite. „Warum bist du nicht abgehauen? Du kannst in der Gestalt doch einfach verschwinden oder nicht?“ fragte Serena und sah zu der Katze. Sein Fell sah schön und weich aus. Das der Junge der letzte sein wird, den sie je wieder so sehen wird, wusste sie zu dem Zeitpunkt nicht. Sie wusste nicht das er der Letzte ist den sie in Farbe sehen würde und für immer in der Erinnerung haben wird.
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Re: Mirken Labor (Nether, Verg. von Serena)
Kira Shinn Zala (Mirken NPC)
Er hob sein Katzenköpfen.
"Wohin den? Wenn einer von uns eigentlich Gefangenen Mirken draußen gesehen wird, dann werden das schnell die Leute hier erfahren. Wer einmal von uns Mirken hier drin ist hat draußen keinen Platz mehr. Wir sind selbst für die anderen Mirken nichts mehr wert. Wir sind nur abschaum den keiner haben will. Wir würden schnell wieder hier drin landen und wer es versucht wird einem schmerzhaften Experiment unterzogen. Die Mirken die es versucht haben, haben sich gewünscht es nicht getan zu haben oder sie wollten wegen der schmerzen nurnoch sterben. Seitdem versucht kein Mirken mehr zu fliehen. Wer von uns erstmal hier drin ist, für den gibt es keinen Platz mehr", kam es wehemutig von ihm.
"Und alles ist seine Schuld. Wer von uns Mirken anderes ist, ist abschaum und nichts mehr wert. Wer was gegen die Zustände sagt, landet auch hier. Außerdem tragen alle Mirken hier im Labor, durch Bernda einen Chip im Körper. Mit dem Können sie uns überall finden", kam es niedergeschlagen von ihm.
Er ließ sie machen, es war angenehm. Er gab ein leise schnurren von sich. Wenn jemand kam würde er sich schnell wieder zurück verwandeln.
Er hob sein Katzenköpfen.
"Wohin den? Wenn einer von uns eigentlich Gefangenen Mirken draußen gesehen wird, dann werden das schnell die Leute hier erfahren. Wer einmal von uns Mirken hier drin ist hat draußen keinen Platz mehr. Wir sind selbst für die anderen Mirken nichts mehr wert. Wir sind nur abschaum den keiner haben will. Wir würden schnell wieder hier drin landen und wer es versucht wird einem schmerzhaften Experiment unterzogen. Die Mirken die es versucht haben, haben sich gewünscht es nicht getan zu haben oder sie wollten wegen der schmerzen nurnoch sterben. Seitdem versucht kein Mirken mehr zu fliehen. Wer von uns erstmal hier drin ist, für den gibt es keinen Platz mehr", kam es wehemutig von ihm.
"Und alles ist seine Schuld. Wer von uns Mirken anderes ist, ist abschaum und nichts mehr wert. Wer was gegen die Zustände sagt, landet auch hier. Außerdem tragen alle Mirken hier im Labor, durch Bernda einen Chip im Körper. Mit dem Können sie uns überall finden", kam es niedergeschlagen von ihm.
Er ließ sie machen, es war angenehm. Er gab ein leise schnurren von sich. Wenn jemand kam würde er sich schnell wieder zurück verwandeln.
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Re: Mirken Labor (Nether, Verg. von Serena)
Serena hörte sich alles an was der Junge erzählte. Noch vor 24 Stunden hatte sie Jagt auf solche Mirken gemacht. Und das nur aus Spaß. Es war schon traurig was Bernda seinen eigenen Leuten antat. „Das tut mir Leid für dich!“ sagte Serena und nahm die Katze in den Arm. Langsam schloss sie wieder die Augen. Die Augenlider wurden zu schwer. Irgendwie Geistesabwesend strich sie der Katze dabei über das Fell. Vor der Tür schienen wieder welche zu lachen und sich zu unterhalten. Der Dämon im anderen Käfig grunzte kurz doch verstummte sofort wieder. Serena drückte die Katze einfach fest an sich. „Irgendwann fliehen wir. Und dann nehme ich dich mit“ flüsterte sie der Katze ins Ohr bevor sie den Kopf wieder auf den Boden legte.“Und uns finden sie dann nicht!“ fügte sie noch hinzu. Die Stimmen hinter der Tür wurden lauter genauso wie das Gelächter.
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Re: Mirken Labor (Nether, Verg. von Serena)
Kira Shinn Zala (Mirken NPC)
"Das wäre nett. Endlich einen Ort zu haben wo ich hin könnte. Man müsste nur den Forschern entlocken wo der Chip ist. Sonst können die mich immer wieder finden", sagte er. "Es muss dir nicht leid tun, den es ist nicht deine Schuld sondern Bernda schuld. Er war es schließlich der unseren Anfüher erschlagen hat und den Packt gebrochen hat", sagte er zu ihr.
Dann schmiegte der Kater sich an sie, aber immer wachsam ob die Forscher nicht kamen. Den er wollte nicht schon wieder einem experiment unterzogen werden. Er hatte immernoch schmerzen von dem letzten. "Das wäre wirklich schön", sagte er.
"Das wäre nett. Endlich einen Ort zu haben wo ich hin könnte. Man müsste nur den Forschern entlocken wo der Chip ist. Sonst können die mich immer wieder finden", sagte er. "Es muss dir nicht leid tun, den es ist nicht deine Schuld sondern Bernda schuld. Er war es schließlich der unseren Anfüher erschlagen hat und den Packt gebrochen hat", sagte er zu ihr.
Dann schmiegte der Kater sich an sie, aber immer wachsam ob die Forscher nicht kamen. Den er wollte nicht schon wieder einem experiment unterzogen werden. Er hatte immernoch schmerzen von dem letzten. "Das wäre wirklich schön", sagte er.
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Re: Mirken Labor (Nether, Verg. von Serena)
Serena öffnete die Augen. Noch immer lag die Katze bei Ihr. Wie schön wäre es wenn das alles nur ein Traum wäre. Die Stimmen hinter der Tür wurden immer lauter. Bis sich die Tür leicht öffnete. Aber nur einen Spalt. „Ja ja ich bring dir deine Tasche mit aber halt mir etwas von dem Essen warm ja? Dauert ja nicht lange. Ich muss ja im Grunde nur die Zellen kontrollieren und das Licht dimmen.“ Der Wissenschaftler stand noch in der Tür da der Andere irgendwas antwortete. Erst dann öffnete er die Tür ganz und kam in den Raum.
Der Dämon in der Nebenzelle grunzte wieder kurz. Anscheinend kannte er die Stimmen der Wissenschaftler. Als der Wissenschaftler noch in der Tür stand hatte Serena die Katze los gelassen. „Schnell nicht das sie dich erwischen!“ flüsterte Serena mit geschlossenen Augen und kauerte sich wieder ein.
Der Dämon in der Nebenzelle grunzte wieder kurz. Anscheinend kannte er die Stimmen der Wissenschaftler. Als der Wissenschaftler noch in der Tür stand hatte Serena die Katze los gelassen. „Schnell nicht das sie dich erwischen!“ flüsterte Serena mit geschlossenen Augen und kauerte sich wieder ein.
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Re: Mirken Labor (Nether, Verg. von Serena)
Kira Shinn Zala (Mirken NPC)
Er war doch etwas eingedöst doch jetzt war er wieder vollkommen wach.
"Danke", sagte er zu ihr.
Dann huschte die Katze in ihre übliche Ecke. Dort verwandelte er sich wieder zurück. Er zog die knie an und lehnte seinen Kopf gegen das Gitter, die Hände legte er auf seinen Schoß. Die Ohren waren entspannt und der Katzenschwanz lag wieder auf seinen Schoß. Dann schloß er die Augen und stellte sich schlafen. Schließlich tat er das oft genug um keinen Ärger zu bekommen. Wer schlief wurde als ungefährlich eingestuft und vorerst in ruhe gelassen.
Er hörte wie der Wissenschaftler näher kam.
Er war doch etwas eingedöst doch jetzt war er wieder vollkommen wach.
"Danke", sagte er zu ihr.
Dann huschte die Katze in ihre übliche Ecke. Dort verwandelte er sich wieder zurück. Er zog die knie an und lehnte seinen Kopf gegen das Gitter, die Hände legte er auf seinen Schoß. Die Ohren waren entspannt und der Katzenschwanz lag wieder auf seinen Schoß. Dann schloß er die Augen und stellte sich schlafen. Schließlich tat er das oft genug um keinen Ärger zu bekommen. Wer schlief wurde als ungefährlich eingestuft und vorerst in ruhe gelassen.
Er hörte wie der Wissenschaftler näher kam.
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Re: Mirken Labor (Nether, Verg. von Serena)
Der Wissenschaftler ging die Zellen entlang. Bei dem Dämon in der Nebenzelle sah er etwas genauer hin, doch es schien alles in Ordnung. Bei der Zelle mit den Zweien drin hielt er kurz inne. „Sechs Kämpfer hat uns das Vieh gekostet bis wir es hatten. Unglaublich. Das Riesen Ding neben dran hat nur 2 auf dem Gewissen.“ murmelte er während er Serena musterte. Er schien über irgendwas nach zu denken. Dann kramte er in einer Tasche und zog ein kleines Röhrchen raus. „Es ist besser wir geben dir auch eine kleine Betäubung. Nicht das du uns hier Sorgen machst! Nicht das du den kleinen da tötest wenn du wieder stehen kannst!“ Er setzte das Röhrchen an und ein kleiner Pfeil landete in Serenas Arm.
Serena verzog das Gesicht und krümmte sich. Der Wissenschaftler lachte kurz. „Ups. Den Falschen erwischt. Das verstärkt die Empfindungen. Naja kann passieren.“ Er grinste und ging weiter. Nahm eine Tasche vom Stuhl, dämmte das Licht etwas und ging hinaus. Die Tür fiel ins Schloss und wurde 3 Mal abgeschlossen.
//Schon klar. Ups. Wenn ich dich in die Finger kriege// Serena versuchte sich aufs Atmen zu konzentrieren. Das Licht erhellte nur noch ein paar Orte in dem Raum. Das drücken der Flecken und Schmerzen der Narben schien sie deutlicher zu spüren als vorher.
Serena verzog das Gesicht und krümmte sich. Der Wissenschaftler lachte kurz. „Ups. Den Falschen erwischt. Das verstärkt die Empfindungen. Naja kann passieren.“ Er grinste und ging weiter. Nahm eine Tasche vom Stuhl, dämmte das Licht etwas und ging hinaus. Die Tür fiel ins Schloss und wurde 3 Mal abgeschlossen.
//Schon klar. Ups. Wenn ich dich in die Finger kriege// Serena versuchte sich aufs Atmen zu konzentrieren. Das Licht erhellte nur noch ein paar Orte in dem Raum. Das drücken der Flecken und Schmerzen der Narben schien sie deutlicher zu spüren als vorher.
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Re: Mirken Labor (Nether, Verg. von Serena)
Kira Shinn Zala (Mirken NPC)
Er öffnete die Augen, er hatte alles gehört. Das war immer so, die Wissenschaftler hier erfreuten sich an den Schmerzen ihrer Gefangenen oder besser gesagt ihrer Experimente. Er schüttelte den Kopf. In seiner normalen Gestalt war er wegen seines Beins nicht in der Lage, deswegen wechselte er erneut die Gestalt. Wieder wurde aus ihm die kleine schwarze Katze. Diese lief schurrstracks aber hinkend wieder zu Serena.
Er hockte sich vor ihr hin, er wollte sie nicht berührern um ihr nicht noch mehr schmerzen zu bereiten.
"Mau", gab er von sich.
Er öffnete die Augen, er hatte alles gehört. Das war immer so, die Wissenschaftler hier erfreuten sich an den Schmerzen ihrer Gefangenen oder besser gesagt ihrer Experimente. Er schüttelte den Kopf. In seiner normalen Gestalt war er wegen seines Beins nicht in der Lage, deswegen wechselte er erneut die Gestalt. Wieder wurde aus ihm die kleine schwarze Katze. Diese lief schurrstracks aber hinkend wieder zu Serena.
Er hockte sich vor ihr hin, er wollte sie nicht berührern um ihr nicht noch mehr schmerzen zu bereiten.
"Mau", gab er von sich.
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Re: Mirken Labor (Nether, Verg. von Serena)
Serena öffnete die Augen als sie das Mau der Katze hörte. „Glaube nicht alles was sie sagen. Ich habe keine 6 Kämpfer umgebracht. Es waren nur 4.“ sagte sie zu der Katze und musterte ihn eine Weile. Wie lange sie das durchhalten würde? Vielleicht wurde es mit der Zeit leichter? Sie drehte sich auf die Seite und zog die Katze an sich. Mit beiden Armen hatten Serena die Katze in den Armen an sich gedrückt. Das weiche Fell war nun noch deutlicher zu spüren. „Wie geht es deinem Bein? Was ist damit passiert?“ fragte sie und sah das Bein an. Langsam begann sie zu zittern. Aber nicht weil es eventuell kalt war, die Schmerzen ließen die Muskeln zittern. Ob sie die Nacht überhaupt so schlafen konnte? Irgendwie wünschte sie sich jetzt bei ihrer Mutter sein. Doch sie wusste auch, das Das nicht möglich war. Das Licht hinter den Türen ging komplett aus. Und eine Stille legte sich über die Räume.
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Re: Mirken Labor (Nether, Verg. von Serena)
Kira Shinn Zala (Mirken NPC)
Er seufste kurz.
"Die Wissenschaftler verletzen uns Mirken absichtlich an einem unserer Beine damit wir nicht in der Lage sind auf dem Bein zu stehen, laufen ist somit unmöglich, so verringer sie die Chance auf eine Flucht. Aber der Chip macht es ja eh zu nichte", kam es von ihm. Vorsichtig legte er ihr eine seiner Pfoten auf die Brust.
"Die Wissenschaftler sind fies, sie verletzen mache von den Gefangenen absichtlich. Den einige der Wissenschaftler sind sadisten, ihnen machte es spaß uns, die wir uns nicht wehren können absichtlich zu verletzen", kam es von ihm.
"Ich bin schon lange hier, nur weil ich die Gestalt wechseln kann. Bis jetzt habe ich schon einige unmenschliche Experimente über mich ergehen lassen. Besonders schlimm ist es wenn du ein Mirken bis und sie an dir Medikamente testen. Zu Glück werden diese nicht hier gefangen gehalten, doch bald wird man sie wieder höhren können", kam es traurig von ihn. Er vergrub sein Köpfchen an ihrer Brust.
Er seufste kurz.
"Die Wissenschaftler verletzen uns Mirken absichtlich an einem unserer Beine damit wir nicht in der Lage sind auf dem Bein zu stehen, laufen ist somit unmöglich, so verringer sie die Chance auf eine Flucht. Aber der Chip macht es ja eh zu nichte", kam es von ihm. Vorsichtig legte er ihr eine seiner Pfoten auf die Brust.
"Die Wissenschaftler sind fies, sie verletzen mache von den Gefangenen absichtlich. Den einige der Wissenschaftler sind sadisten, ihnen machte es spaß uns, die wir uns nicht wehren können absichtlich zu verletzen", kam es von ihm.
"Ich bin schon lange hier, nur weil ich die Gestalt wechseln kann. Bis jetzt habe ich schon einige unmenschliche Experimente über mich ergehen lassen. Besonders schlimm ist es wenn du ein Mirken bis und sie an dir Medikamente testen. Zu Glück werden diese nicht hier gefangen gehalten, doch bald wird man sie wieder höhren können", kam es traurig von ihn. Er vergrub sein Köpfchen an ihrer Brust.
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Re: Mirken Labor (Nether, Verg. von Serena)
Das schien Serena irgendwie nicht zu wundern nach dem was sie bis jetzt erlebt hat. Das manche von den Wissenschaftlern Sadisten sind. „Wo ist denn der Chip? Vielleicht finden wir einen Weg ihn zu entfernen.“ fragte Serena. //Medikamente testen. Wie kann man nur. Und das an den eigenen Leuten.// „Heilt dein Bein wieder? Was musstest du dir alles über dich ergehen lassen?“ als die Katze sich an sie kuschelte, musste sie tief einatmen. Nicht wegen Schmerzen. Schmerzen hatte sie deswegen nicht. Nur was auch immer in dem kleinen teil war, sie spürte alles intensiver. Sie kraulte die Katze und drückte sie an sich. „Und keine angst ich tu dir nichts!“ hauchte sie und streichelte weiter das Fell der Katze. Ihr Succubusschwanz lag still auf dem Boden und die Beine waren immer noch angewinkelt. Serena hielt stets die Augen geschlossen, um sich auf das Atmen zu konzentrieren. Sie drückte die Katze fester an sich.
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Re: Mirken Labor (Nether, Verg. von Serena)
Kira Shinn Zala (Mirken NPC)
Er zuckte kurz hilflos mit seinen Schultern.
"Ich weiß nicht wo er ist. Ich war damals zu Jung und hatte als ich aufwachte Furchtbare schmerzen. Erst ein älterer Mirken hat mich über die zustände aufgeklärt", kam es hilflos von ihm.
"Selbst wenn mein Bein heilt, sie werden es wieder so sehr verletzen das ich mit dem Bein werder stehen noch laufen kann", kam es von ihm.
Er atmete kurz ein und schluchzte dann.
"Nur weil ich mich wie ein Mensch erscheinen lassen kann, muss ich schmerzhafte Genstrucktur Experimente über mich ergehen lassen. Sie machen bei dem alter keinen unterschied", sagte er und schüttelte den Kopf.
Er drückte seinen kleinen Katzenkörper an sie.
"Danke", sagte er zu ihr.
"Sag mal, wie sehr, wie sehr hat es sich draußen verändert. Ich bin schon so lange hier", kam es leise von ihm.
Er zuckte kurz hilflos mit seinen Schultern.
"Ich weiß nicht wo er ist. Ich war damals zu Jung und hatte als ich aufwachte Furchtbare schmerzen. Erst ein älterer Mirken hat mich über die zustände aufgeklärt", kam es hilflos von ihm.
"Selbst wenn mein Bein heilt, sie werden es wieder so sehr verletzen das ich mit dem Bein werder stehen noch laufen kann", kam es von ihm.
Er atmete kurz ein und schluchzte dann.
"Nur weil ich mich wie ein Mensch erscheinen lassen kann, muss ich schmerzhafte Genstrucktur Experimente über mich ergehen lassen. Sie machen bei dem alter keinen unterschied", sagte er und schüttelte den Kopf.
Er drückte seinen kleinen Katzenkörper an sie.
"Danke", sagte er zu ihr.
"Sag mal, wie sehr, wie sehr hat es sich draußen verändert. Ich bin schon so lange hier", kam es leise von ihm.
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Re: Mirken Labor (Nether, Verg. von Serena)
Serena hatte die Augen geschlossen und atmete im Takt. „Es hat sich ziemlich verändert. Momentan ist Krieg. Die Dämonen kämpfen gegen die Mirken. Der Pakt wurde“ Serena atmete tief ein und aus. „gebrochen. Der Umwelt geht es auch nicht gut. Die Ressourcen werden immer weniger. Die Bäume“ Serena atmete wieder tief ein und aus. „werden immer kahler! Aber es ist immer noch besser als hier drinnen.“ sagte Serena und neigte den Kopf nach vorne. „Wie lange hält das Zeug an?“ fragte Serena. Die Katze begann sie wieder zu streicheln und richtig an sich zu drücken. Doch auch die Schmerzen wurden verstärkt und der Körper verkrampfte sich etwas. Auch begann sie langsam zu schwitzen. Dabei strich sie immer wieder über den Kopf der Katze. Durch die Ohren den Rücken runter. Wie lange wohl die Wissenschaftler weg waren? Ob andere kommen würden? Nachts weiter machen? Zutrauen würde sie es denen.
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Re: Mirken Labor (Nether, Verg. von Serena)
Kira Shinn Zala (Mirken NPC)
Er hob den kopf leicht.
"Nicht mehr lange. Es wird aber gleich für einige Minuten sehr schmerzhaft werden, dannach hört das Mittel auf zu wirken", sagte er ihr.
Er blickte sich um.
"Wenn ich mich von der Zeit her nicht irre, werde ich bald 16 Jahre und bin dann schon 10 Jahre hier. Manchmal legen sie einen Gefangenen in einen Tank. Der Gefangene fällt dann in einen Schlaf und bekommt dann kaum etwas mit, doch der Geist wach und muss sich alleine Beschäftigen. Genau das haben sie bei mir gemacht, ich habe 6 Jahre geschlafen", sagte er.
Er hob den kopf leicht.
"Nicht mehr lange. Es wird aber gleich für einige Minuten sehr schmerzhaft werden, dannach hört das Mittel auf zu wirken", sagte er ihr.
Er blickte sich um.
"Wenn ich mich von der Zeit her nicht irre, werde ich bald 16 Jahre und bin dann schon 10 Jahre hier. Manchmal legen sie einen Gefangenen in einen Tank. Der Gefangene fällt dann in einen Schlaf und bekommt dann kaum etwas mit, doch der Geist wach und muss sich alleine Beschäftigen. Genau das haben sie bei mir gemacht, ich habe 6 Jahre geschlafen", sagte er.
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Re: Mirken Labor (Nether, Verg. von Serena)
„6 Jahre? Wie hast du das ausgehalten?“ fragte Serena und biss dann die Zähne zusammen. Der Schmerz stieg weiter an. Als der Schmerz zu stark wurde riss Serena den Kopf nach hinten „AH!“ schrie sie und im nächsten Moment sackte sie wieder in sich zusammen. Sie konnte die Katze kaum noch an sich drücken, da dazu nicht einmal mehr die Kraft ausreichte. Stattdessen schien sie komplett zu schwitzen. Ihre Haare lagen nass im Gesicht. Sie musste mehrmals tief ein und aus atmen. Der Kopf lag einfach nur auf dem Boden und der Rest des Körpers lag einfach nur kraftlos da. Das Geschrei schien der Andere Dämon zu hören, worauf er kurz knurrte und dann weiter schlief.
Serena- Admin
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