Mirken Labor (Nether, Verg. von Serena)

Serena nickte leicht, das sie verstanden hatte. Sie fuhr mit der Hand an Kiras Arm hoch. Den Hals entlang an die Wange. Dort streichelte sie ihn mit dem Daumen. „Danke Kira!“ Das sie dabei Blut auf seiner Wange hinterließ wusste sie nicht. Sie legte den Kopf leicht zur Seite und versuchte mit der anderen Hand nach dem Draht um ihre Augen zu tasten. Als sie ihn berührte zuckte sie kurz. Nicht vor schmerzen, mehr davor weil sie es kaum glauben wollte.

Kira Shinn Zala (Mirken NPC)

Es war ihm im Moment egal was war, er hatte es schon Blut an seinem Körper, jetzt war es eben bloß mehr als zuvor. Zögerlich legte er seine Hand auf die von Serena die an seiner Wange ruhte, den er wollte Serena nicht weiter verletzten. Das war einfach etwas was man nicht glauben konnte. Er blickte etwas niedergeschlagen und traurig auf seinen Schoß, er gab sich innerlich auch etwas schuld. Wie zu beispiel hätte sie ihm nicht geholfen, dann hätte sie nicht ihre Kräfte eingesetzt und sowas ähnliches.

Serena lächelte leicht als sie seine Hand spürte. „Wenn ich schon hier sein muss und all das ertragen muss. Dann bin ich froh das du bei mir bist.“ sagte Serena. Sie drehte sich langsam zu Kira. Legte ihre Hand auf seine Brust. „Wie geht es deinen Narben?“ fragte sie und tastete nach ihnen. Serenas andere Hand lag immer noch auf seiner Wange und streichelte ihn.

Kira Shinn Zala (Mirken NPC)

Er blickte zu ihr und legte etwas den kopf katzengleich schief.
"Ganz okay", sagte er.
Er lies sie machen, den es beruhigte ihn etwas. Er war aber immernoch etwas ängstlich. Er faste sich aber wieder.

Serena nickte leicht. Sie zog sich zu Kira. Zog sich an ihm hoch und legte ihren Kopf auf die Schulter von Kira. „Ist das Licht noch an Kira? Sind Wissenschaftler da?“ fragte sie leise. Aus all den Punkten wo zuvor Stacheln waren kam kaum noch Blut. Zumindest hatte es fast aufgehört.

Kira Shinn Zala (Mirken NPC)

Er hob den Kopf.
"Ja, das licht ist an. Wissenshaftler sind aber keine da", sagte er zu ihr.
//im Moment//, dachte er sich dazu. Er roch eigentlich nurnoch das Blut was anderes konnte man hier nicht riechen. Das war dumm der Blutgeruch überlagerte alles. Dann atmete er kurz ein.

Serena dachte kurz nach. Dann seufzte sie. „Als nächstes werden sie sich dich vor nehmen. In ihren Augen habe ich wohl Momentan genug.“ sagte Serena und nahm wieder seine Hand und drückte diese. „Du musst fliehen Kira. Wer weiß was sie mit dir anstellen!“

Kira Shinn Zala (Mirken NPC)

"Aber....der Chip", kam es über seine Lippen.
Er war niedergeschlagen, den er war nicht wirklich in der Lage sich zu wehren. Er schüttelte den Kopf. "Und wohin sollte ich den? Es gibt keinen Ort wo ich hin kann", sagte er niedergeschlagen. Er wollte nicht weg, nicht ohne sie.

Serena seufzte wieder. Den Chip hatte sie total vergessen. „Den finden wir schon!“ sagte sie und umarmte Kira. Ihre Arme lagen um seinen Oberkörper, Ihr Kopf noch immer auf Kiras Schulter. „Es gibt einen Ort. Er ist tief im Wald. Da gibt es eine kleine verlassene Hütte. Und dort sind überall Blumen. Es ist wirklich schön da.“ erzählte Serena. Mit jedem Wort, wurde ihr schwerer ums Herz, wenn sie daran dachte das sie den Ort nicht mehr in der Farbenpracht sehen konnte.

Kira Shinn Zala (Mirken NPC)

"Wirklich, das wäre so anders. Ich kenne es kaum noch. Hier gibt es nur wenige Farben und die Luft hier ist auch etwas stickig. Da bekommt man doch eine sehnsucht, danach", sagte er.
Er konnte es verstehen er war so lange hier, er konnte zurzeit nichts mit dem Begriff Wald und so anfangen aber er hatte ncoh erinnerungen dran. Er würde so gerne wieder etwas anders riechen, etwas was man mit freiheit verbinden konnte.

Serena dachte an den Wald. Es war ein Gefühl von Sehnsucht das sich in ihr breit machte. Ob sie den Wald jemals wieder erreichen würde? „Es ist wirklich schön dort. Du würdest es mögen. Frische Luft. Der Geruch der Natur.“ Serena hob eine Hand an Kiras Wange. „Und man ist ungestört. Man hat seine Ruhe!“

Kira Shinn Zala (Mirken NPC)

"Ruhe? Ruhe wäre wirklich schön", kam es von ihm. Den hier war es nie ruhig im positiven sine sondern immer nur im negativen Sinne. Er lehnte sich leicht an sie. Jetzt war eher wieder ruhe, doch man wusste ja nicht wann es wieder los gehen würde. Ein seufzen entwich seinen lippen.

Als sich Kira an sie lehnte, lächelte Serena. Sie konnte ihn nicht sehen, aber vorstellen wie es wohl aussah. Serena lauschte, da man von draußen etwas hören konnte, aber die Geräusche entfernten sich wieder. Serena seufzte erleichtert. „Du wirst schon sehen. Wir schaffen das.“ sagte Serena, und drehte den Kopf zu Kira und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Es war ein langer und sanfter Kuss.

Kira Shinn Zala (Mirken NPC)

Seine Ohren zuckten leicht, den auch er hörte die Geräusche. Er lauschte weiterhin ob nicht doch jemand kam. Als sie ihn dann auf die Wange küsste hingen seine Ohren leicht und sein schweif tänzelte etwas nervös durch die Luft. Er war etwas überrascht über das sie tat.
Er zog etwas unsicher die Augenbraue hoch, blieb aber ruhig sitzen.

Serena löste sich erst von seiner Wange, als sie hörte wie sich sein Schweif bewegte. Mit einem kleinen Lächeln legte sie den Kopf wieder auf seine Schulter. Sie biss sich wieder leicht auf die Zähne, als ein erneuter stechender Schmerz sich durch den Körper zog. Die Stacheldrähte hatten ihre Arbeit wirklich gut getan.

Kira Shinn Zala (Mirken NPC)

Etwas besorgt nahm er ihr zusammenzucken war, aber er sagte nichts. Nicht konnte zurzeit die Schmerzen die sie hatte lindern. Zum glück hatte sie nichts bekommen was die Schmerzen noch schlimmer machte. Er blickte sie aus den augenwinkeln an.

Serena mochte zwar die Stille, aber irgendwas war gerade zu still. Als ob irgendwas nicht stimmte. „Alles in Ordnung Kira?“ frage Serena und tastete nach seinem Gesicht. Ihre Hand tastete sich an Kiras Hals hoch und über die Wange. An seinen Mund. Vielleicht konnte sie seine Stimmung erfühlen.

"Ja es ist alles in Ordnung", sagte er zu ihr.
Seine Mundwinkel zuckten leicht. Er war gerade nicht so gut drauf und etwas niedergeschlagen war er immernoch. Er seufste und zuckte mit seinen Katzenohren.

„Mach dir keine Gedanken Kira. Mir wird es bestimmt schnell wieder besser gehen.“ sagte Serena und lächelte leicht. „Weißt du eigentlich das du richtig süß bist! Sag mal in all der Zeit wo du hier bist. Was hast du da am meisten vermisst? Außer die Freiheit natürlich.“ fragte Serena mit schwacher Stimme. Ganz gleich was sie tat sie durfte sich nicht anstrengen. Ihre Reserven nicht zu schnell verbrauchen.

Er hob den Kopf und blickte in ihr Gesicht, dann senkte er den blick.
"Ich....ich weiß es nicht. Es ist zu lange her um etwas zu vermissen da das hier inzwischen für mich der alttag geworden ist. Anderes ist mir fremd geworden", sagte er.
Er ließ etwas die Katzenohren hängen. Er kannte es inzwischen nichtmehr anders.

Serena lächelte leicht. „meinst du nicht das es dann irgendwann zeit wird auch andere Erfahrungen zu machen als der Alltag hier? Natürlich können wir so auf die Schnelle nicht fliehen. Aber das heißt doch nicht das es die ganze Zeit trostlos sein muss.“ erklärte Serena. Dann hob sie den Kopf leicht an. „Kira? Können wir uns hinlegen? Ich kann irgendwie nicht mehr sitzen.“ hauchte Serena. Und Tatsächlich, ihre Beine hatten wieder begonnen zu zittern.

Er zuckte mit den Schultern er wusste es einfach nicht besser.
"Ja, können wir", sagte er dann zu ihr.
Er rutschte etwas zur seite Weg von dort wo das Blut war und brachte sich dann in eine liegende Positon sie zog er vorsichtig mit.

Serena folgte Kira. Langsam legte sie sich hin. Sie tastete wieder nach ihm und legte wieder ihren Kopf auf seine Schulter. Während sie so bei ihm lag, dachte sie darüber nach wie gut es jetzt wäre unter einem Wasserfal zu stehen. Dabei das ganze Blut ab zu wischen.
Die Tür ging auf und zwei Wissenschaftler betraten den Raum sie sahen sich nicht um, sondern gingen einfach zu dem Schreibtisch. „Die Hauptstadt haben wir noch nicht verloren. Zum Glück.“ sagte einer von ihnen. Der andere sah zu seinem Kollegen. „Darüber mache ich mir weniger Sorgen. Stell dir vor die kommen hier her. Weißt du was dann hier los ist?“

Seine Ohren zuckten.
//Die Dämonen haben die Hauptstadt erobert? Hätte ich nicht gedacht. Das bedeutet die Mirken werden höchstwarscheinlich verlieren. Ich mache mir da nichts vor//, dachte er sich. Er blieb weiterhin ruhig er wollte die Wissenschaftler ja nicht aus sich und Serena aufmerksam machen.

Serena bekam das Gespräch nur nebenbei mit. Sie suchte nach Kiras Ohr, bevor sie ihm zuflüsterte. „Keine Sorge Kira. Selbst wenn die Dämonen es bis hierher schaffen, sie werden dir nichts tun. Nicht solange ich bei dir bin!“ Dann legte sie den Kopf wieder langsam hin.
Die Wissenschaftler schienen irgendwas auf zu schreiben und irgendwelche Ergebnisse zu kontrollieren.
Serena dachte darüber nach einen der Wissenschaftler zu sich zu rufen. Ihn dann zu verführen und ein wenig ihre Kraft wieder auf zu füllen. Doch den Gedanken verwarf sie wieder. Mehr sorgen machte sie sich darüber was dann Kira denken würde. Vielleicht würde er dann eifersüchtig werden, und das ohne das er es weiß weil er das Gefühl nicht kannte.
Hatte sie schon wirklich so starke Gefühle für Kira entwickelt? Ihre Mutter hatte sie gewarnt das so was zu Schwierigkeiten führen könnte. Aber sowas kann man nicht kontrollieren. Erst recht nicht in einer solchen Situation.